Video Guard hat Silbersee II und Ufer im Blick
Die Kulturinstitution „Urbane Künste Ruhr“ präsentiert international relevante Kunstprojekte im urbanen Raum. In verschiedenen Städten im Ruhrgebiet wurden insgesamt 22 Projekte ausgestellt, die den globalen Klimawandel thematisieren. Für die Überwachung der Kunstwerke in Haltern am See setzen die Veranstalter auf die innovative Kameratechnik von Video Guard Professional.
Von Videoinstallationen, Audiowalks und Performances bis hin zu künstlichen botanischen Landschaften und schwimmenden Pavillons: Die internationalen Künstler von „Ruhr Ding: Klima“ bilden die globale Erwärmung auf unterschiedlichste Weise ab. Die 22 Neuproduktionen in und für die Städte Gelsenkirchen, Recklinghausen, Herne und den Silbersee II in Haltern am See sind in den letzten zweieinhalb Jahren entstanden. Diese sind an ihre Umgebung angepasst und betonen die Besonderheiten des Ruhrgebiets. Am Silbersee II sind verschiedene Skulpturen und Installationen ausgestellt. Eine solche Präsentation im öffentlichen Raum bringt – gerade in Zeiten der Pandemie – viele Vorteile, aber auch Risiken mit sich. Einerseits kann sie vielen Menschen gezeigt werden, andererseits gestaltet sich die Sicherung der Kunstprojekte umso schwieriger. Für Unbefugte ist es vergleichsweise einfach, die Projekte zu beschädigen oder zu entwenden. Die Verantwortlichen setzten daher auf die kamerabasierte Überwachung von Video Guard. Derzeit sichern zwei Türme mit jeweils drei integrierten Kameras die Kunstwerke. Sowohl der Strand als auch die Installationen auf dem See sind damit unter ständiger Beobachtung – Tag und Nacht. Dank seiner flexiblen und unkomplizierten Installation kann das System an jedem gewünschten Ort platziert werden. Durch die auffälligen Signalfarben sind die Kameratürme immer deutlich sichtbar und erzeugen dadurch eine abschreckende Wirkung. Nähern sich Unbefugte trotzdem den Kunstprojekten, wird geschultes Personal in der unternehmenseigenen Alarmzentrale unmittelbar aktiv. Über Lautsprecher, die in den Türmen integriert sind, werden die Personen, die sich unbefugter Weise den Kunstobjekten nähern, zum Verlassen des Geländes aufgefordert. Im Bedarfsfall – sollte der Appell nicht die gewünschte Wirkung erzielen – wird die örtliche Polizei hinzugezogen.