Video Guard bewacht Wohnquartier am Raderthalgürtel in Köln
In Köln-Zollstock entsteht derzeit ein neues Wohnquartier am Vorgebirgspark. Das moderne Viertel verbindet Urbanität und Natur und soll voraussichtlich bis Herbst 2022 fertiggestellt werden. Bei der Baustellenbewachung setzen die Bauherren auf das kamerabasierte Überwachungssystem Video Guard Professional.
206 energiesparende moderne Wohnungen, davon 72 barrierefrei mit Balkon und Tiefgarage – diese entstehen derzeit am Raderthalgürtel in Köln-Zollstock. Auftraggeber sind die Wohnungsgenossenschaft Köln-Süd eG, die Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG, die Wohn- und Heimbau eG sowie die Wohnungs- und Baugenossenschaft Mieterschutz eG. Der Vorgebirgspark liegt in unmittelbarer Nähe und bietet den zukünftigen Mietern einen Erholungsplatz direkt vor der Tür. Die entstehenden Quartiere und Innenhöfe des Viertels ermöglichen ein nachbarschaftliches Miteinander und bilden einen lärmgeschützten Bereich. Allerdings verkompliziert diese aufgelockerte Baustruktur die umfassende Überwachung und Absicherung des Projektes während der Entstehungsphase: Verschiedene Hofseiten und im Baugeschehen dunkle Ecken erschweren eine lückenlose Übersicht.
Die Auftraggeber haben sich daher für den Einsatz des kamerabasierten Überwachungssystems Video Guard Professional entschieden. Die mobilen Kameratürme sind mit jeweils drei Ultra-Lowlight-Kameras ausgestattet, die sowohl auf den Nah- als auch den Fernbereich abgestimmt sind. Das System setzt hier auf die Zusammensetzung von mehreren Bildquellen, die eine lückenlose Sicherung von Baugeräten und Materialien ermöglicht. Auf dem über 10.000 Quadratmeter großen Baustellengelände in Köln-Zollstock sind mehrere Kameratürme verteilt platziert. Nach Feierabend schaltet sich das System automatisch ein und beobachtet kontinuierlich jeden Winkel. Die auffallende Optik der Türme und die zusätzlich angebrachten Infobanner am Baustellenrand machen transparent auf den Überwachungsbereich aufmerksam. Betreten dennoch Unbefugte das Gelände, werden sie von dem System erfasst. Geschulte Mitarbeiter in der angeschlossenen Alarmzentrale können diese dann über die integrierte Lautsprecherfunktion zum Verlassen des Geländes auffordern. Kommen sie diesem Appell nicht nach, wird die örtliche Polizei alarmiert.