Sicherung, Gefahrenabwehr und Prävention mit Video Guard
Spektakuläre Architektur, große Wirkung auf das unmittelbare Umfeld oder bekannte Auftraggeber: Bauvorhaben sorgen aus unterschiedlichen Gründen für Aufmerksamkeit – und das bereits in der Bauphase. Baustellen sind daher nicht nur vor Vandalismus und Diebstahl zu schützen, sondern auch vor Schaulustigen. Diese gefährden sich beim unbefugten Betreten selbst. Es besteht zudem eine Verkehrssicherungspflicht durch den Baustellenbetreiber: Die Baustelle stellt eine mögliche Gefahrenquelle dar und muss damit ausreichend und deutlich erkennbar gesichert sein. Ein Bauzaun ist hier oftmals nicht ausreichend. Effektiv und flächendeckend erfolgt die Bewachung durch Video Guard. Das kamerabasierte System arbeitet mittels neuronaler Netzwerk-Algorithmen und selbstlernender Analyse. Fehleralarme werden so deutlich reduziert– und Unbefugte zugleich zuverlässig erfasst.
Bauprojekte üben eine Faszination aus – und ziehen immer wieder Kriminelle an. Zahlreiche Meldungen von Diebstahl und Vandalismus zeugen davon. Zugleich verspüren Schaulustige eine gewisse Abenteuerlust beim Erkunden des Neuen und Unbekannten. So stellen Baustellen generell eine Gefahrenquelle dar, die für Unbefugte mit hohem Risiko verbunden sein kann. Diese Orte müssen daher gegenüber Dritten gesichert werden. Denn nicht nur Diebstahl und Vandalismus spielen bei der Baustellensicherung eine Rolle, sondern auch neugierige Passanten. Kommt es zu Unfällen mit unbeteiligten Dritten auf der Baustelle, ist der Imageschaden für die baubeteiligten Firmen groß. Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen sollten daher Teil des Konzepts der Baustelleneinrichtung sein. An dieser Stelle bietet sich das kamerabasierte Bewachungssystem „Video Guard“ als effektive Lösung an. Es ermöglicht eine schnelle und unmittelbare Reaktion auf das Geschehen vor Ort und verhindert so jedes Jahr tausende von Straftaten. Dabei macht sich das System künstliche Intelligenz zu Nutze. Die Software arbeitet mit selbstlernender Videoanalyse – Fehlalarme werden so nahezu ausgeschlossen. Erfasst die Kamera Unbefugte auf dem Gelände, wird dies umgehend an die Alarmzentrale gemeldet. Diese ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche personell besetzt und kann sich über Lautsprecher am Kameraturm auf die Baustelle zuschalten – die direkte Ansprache führt in der Regel zum direkten Rückzug. Eine präventive Wirkung erzielt zudem die auffällige Gestaltung der Kameratürme. Diese wird durch das Aufhängen von Bannern und Hinweisschildern zur Videobewachung noch verstärkt.
Als mögliche Gefahrenquellen müssen Baustellen ausreichend und deutlich erkennbar gesichert sein.
Insbesondere prestigeträchtige Bauvorhaben üben aufgrund ihrer architektonischen Gestaltung bereits in der Bauphase eine gewisse Faszination aus.
Der Kameraturm wirkt aufgrund seiner auffälligen Gestaltung in Signalfarbe bereits mit seiner bloßen Präsenz abschreckend.