AddSecure erhält Goldmedaille beim EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating
Unlängst wurde AddSecure – und damit auch Video Guard –von der Rating-Agentur EcoVadis mit der Goldmedaille für erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement ausgezeichnet. Die Ratings und Scorecards der EcoVadis-Methodik zeigen auf, wie gut ein Unternehmen die Prinzipien der Nachhaltigkeit in sein Geschäfts- und Managementsystem integriert hat. Mit dem Rating gehört der führende europäischer Anbieter von Premium-IoT-Lösungen zu den am besten bewerteten Unternehmen. Als führender deutscher Innovator im Bereich der technologiegesteuerten Videoüberwachung gehört auch die International Security GmbH zu AddSecure und richtet die Geschäftstätigkeit ebenso nach Prinzipien der Nachhaltigkeit aus.
Im Mittelpunkt des Ratings von EcoVadis stehen die vier Bewertungskategorien Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Im vergangenen Jahr wurde AddSecure beim Nachhaltigkeitsranking bereits mit Silber ausgezeichnet. Mit der diesjährigen “Vergoldung“ gehört das Unternehmen zu den besten fünf Prozent der mehr als 90.000 Unternehmen, die in über 160 Ländern von EcoVadis bewertet wurden. „Die Goldmedaille ist eine Anerkennung für die harte Arbeit unserer zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die maßgeblich dazu beigetragen, dass die von uns ergriffenen Maßnahmen auch tatsächlich gelebt und umgesetzt werden,“, erklärt Jörn Windler, Geschäftsführer der International Security GmbH, einem Mitgliedsunternehmen von AddSecure und führendem Anbieter von moderner Videoüberwachungstechnik in Europa. So greift das Unternehmen zum Beispiel in verschiedenen Bereichen auf Photovoltaik (PV) zurück. Die Video Guard-Überwachungssysteme selbst sind auch mit Solarpaneelen und umweltfreundlichen Brennstoffzellen erhältlich und arbeiten damit völlig autark. Die Produktionshalle in Hesel verfügt zudem ebenfalls über eine PV-Anlage.
„Um den wachsenden Anforderungen in punkto Nachhaltigkeit auch in Zukunft gerecht zu werden, arbeiten wir kontinuierlich an der Umsetzung und Integration von effizienten Maßnahmen – mit dem Ziel, 2025 klimaneutral zu werden. Die Goldmedaille zeigt, dass wir hier auf einem guten Weg sind“, so Windler.