Video Guard: Effektive Videoüberwachung
auf Baustelle an Berliner Kaiserdammbrücke
Wer nach Feierabend schnell nach Hause möchte, wählt als Autofahrer in Berlin besser nicht den Weg über die A 100. Denn auf der stark befahrenen Stadtautobahn bilden sich besonders im Berufsverkehr regelmäßig lange Staus. Zusätzlich sorgt eine Baustelle an der Kaiserdammbrücke für weitere Verzögerungen. Damit sich die Arbeiten nicht durch unbefugte Personen im zentral gelegenen Baustellenbereich verlängern, kommen dort gleich vier Kameratürme von Video Guard zum Einsatz. Die Videoüberwachung der Baustelle dient nicht nur zur Abschreckung, sondern ermöglicht auch eine schnelle Intervention im Gefährdungsfall.
Die Berliner Kaiserdammbrücke wurde bereits 1906 über einem Graben errichtet. In diesem verläuft heute – neben der Ringbahn – auch die Autobahn 100. Die Konstruktion der Brücke ist besonders: Denn unter ihrer Fahrbahn wurden die Gleise der U-Bahnlinie U2 angehängt. Die nun erforderliche Sanierung der Wartungswege der U2 wirkt sich daher auch auf die Autobahn unterhalb aus: Ein großes Baugerüst sorgt für die vorübergehende Sperrung von zwei Fahrstreifen und dadurch für noch mehr Stau in der Hauptstadt.
Gegen Unbefugte: Videoüberwachung auf Baustelle
Der einfache Weg über das Gerüst nach unten auf die Fahrbahn soll keinesfalls eine Einladung für Aktivisten und andere Unbefugte darstellen. Um das deutlich zu machen, kommt oben auf der Brücke beidseitig je ein Video Guard Professional zum Einsatz. Unten auf der Autobahnbaustelle stehen zusätzlich zwei Video Guard Ones. Letzterer benötigt keine externe Stromversorgung und eignet sich aufgrund seiner kompakten Bauweise besonders gut bei geringem Platz. Die Kameratürme von Video Guard überwachen rund um die Uhr und ohne toten Winkel. Dank Hochleistungs-Infrarotscheinwerfern funktioniert die Videoüberwachung der Baustelle auch bei Nacht und schützt optimal gegen das Betreten unbefugter Personen.
Ganzheitliches Sicherheitskonzept mit Video Guard
Oft genügt schon ein auffälliger Hinweis auf die Videoüberwachung der Baustelle, um Eindringlinge abzuschrecken. Das ganzheitliche Sicherheitskonzept von Video Guard umfasst darüber hinaus aber auch weitere Interventionsmaßnahmen wie die Täteransprache mit 120 Dezibel Schalldruck über die Aktivlautsprecher der Kameratürme. Wenn die Aufforderung zum Verlassen des Überwachungsbereichs nicht ausreicht, alarmiert die personell besetzte Leitstelle die Polizei. Durch die lückenlose Reaktionskette können die Sanierungsarbeiten ungestört abgeschlossen und die gesperrten Fahrstreifen hoffentlich schon bald wieder freigegeben werden.
