Standort für Video Guard in Wien
Einen neuen Standort für Video Guard in Österreich eröffnet jetzt die International Security GmbH (ISG), ein Mitgliedsunternehmen von AddSecure Smart Surveillance. In Deutschland und Dänemark ist das kamerabasierte Überwachungssystem bereits seit Jahren erfolgreich etabliert. Mit der österreichischen Niederlassung und dem damit verbundenen Kundenservice vor Ort wird die europaweite Marktaktivität nun intensiviert.
Mit der neuen Anlaufstelle in Wien für das Bewachungssystem Video Guard baut die ISG ihr europaweites Vertriebs-, und Entwicklungsnetzwerk strategisch weiter aus. Der erhöhte Wachstumsmarkt und die ungebrochen starke Nachfrage nach Bewachungsdienstleistungen – auch über die deutschen Grenzen hinaus – sind Gründe für die neue Niederlassung im Nachbarland. Die Expansion ist ein wichtiger Schritt, um mit den mobilen Überwachungstürmen den europäischen Markt weiter zu erschließen. Mit der Eröffnung der Geschäftsstelle in Dänemark vor einigen Jahren startete der Vertrieb im Ausland. Anfang 2022 folgt nun ein weiterer Standort in Europa. „Nach erfolgreichen Entwicklungen in Deutschland und Dänemark war es folgerichtig, den nächsten zukunftsweisenden Schritt zu gehen und eine dritte Anlaufstelle für europäische Kunden aufzubauen“, erklärt Sönke van Hoorn, Sales Manager für Video Guard. Der Vertriebler ist seit sechs Jahren im Unternehmen tätig und wird zukünftig die Leitung der neuen Geschäftsstelle in Wien übernehmen. Bereits in der Vergangenheit wurde erfolgreich mit österreichischen Kunden zusammengearbeitet. In den letzten Jahren erhöhten sich die Anfragen, insbesondere für die Sicherung von Baustellen und Lagerflächen. Mit der neuen Niederlassung können die lokalen Marktanforderungen schneller und effizienter bearbeitet werden. In näherer Zukunft soll neben dem Bürostandort auch eine eigene Produktionsstätte in Österreich errichtet werden, in der die Kameratürme hergestellt, gelagert und gewartet werden.
Intelligente Bewachung
Das Bewachungssystem wird nicht nur zum Schutz von Baustellen, sondern unteranderen auch zur Bewachung von Autostellflächen, Windkraftanlagen oder Logistikflächen eingesetzt. Die bis zu sechs Meter hohen mobilen Kameratürme sind mit jeweils drei Ultra-Lowlight-Kameras ausgestattet, die das ausgewählte Areal zuverlässig im Blick behalten. Die intelligente Analysetechnologie nutzt ein neuronales Netzwerk, welches eine selbstlernende Videoanalyse ermöglicht. Unbefugte werden beim Betreten des Geländes sofort durch das System erfasst. Der eingehende Alarm wird in der angeschlossenen Sicherheitszentrale von dem Fachpersonal bewertet und es können weitere Schritte bis hin zur Alarmierung der örtlichen Polizei einleiten werden.